Die Haltestelle Landsberger-/Max-Liebermann-Straße befindet sich im Leipziger Stadtteil Gohlis und wird zwischen Juli und September 2011 umgestaltet. Die Baumaßnahme umfasst Gleis- und Haltestellenbau mit einem dynamischen Fahrgastinformationssystem. Beide Haltestellen werden als Inselbahnsteige, versetzt zueinander, ausgebildet. Bis August 2012 findet noch der Straßenbau statt.
 

Noch drei Tage bis zum Beginn der Baustelle an der Haltestelle Landsberger-/Max-Liebermann-Straße. Die Straßen zwischen Max-Liebermann-Straße und südlich vom Norderneyer Weg und Hans-Oster-Straße wurden bereits zurückgebaut bzw. dessen Fahrbahndecke abgetragen.
       
       
An diesem Tag begann die Einkürzung der Linie 4 bis/ab Viertelsweg. So konnte heute der Rückbau der Haltestellen und Gleisanlagen erfolgen. Das gesamte Mobiliar ist auf der landwärtigen Haltestelle bereits abgebaut, bei der stadtwärtigen Haltestelle baute man gerade die Scheiben aus dem Geländer und Wartehäuschen aus. Zwischen den Gleisen, welche mit Großverbundplatten ausgebildet sind, wurde eine Grube ausgehoben, um sie später leichter herauszuheben.
       
       
Einen Tag später waren die Großverbundplatten zwischen Max-Liebermann-Straße und südlich der Hans-Oster-Straße bereits verschwunden, die in nördlicher Richtung zum Norderneyer Weg hingegen lagen noch und man machte sich hier am Rückbau zuschaffen. Die landwärtige Haltestelle ist nun komplett abgerissen, lediglich die alten Bahnsteigkanten liegen noch auf dem Baufeld. Das Geländer am stadtwärtigen Bahnsteig ist abgebaut, der Rest samt DFI-Anzeige, Fahrgastunterstand und Ticketautomat stehen noch.
       
       
       
In den letzten Tagen wurde zwischen den Haltestellen Beyerleinstraße und Landsberger-/Max-Liebermann-Straße der Gleisrückbau weitergeführt. Die stadtwärtige Haltestelle ist fast verschwunden, ein kleiner Teil des Belags und die DFI-Anzeige stehen noch. Südlich davon beginnt bereits der Tiefbau mit dem Bau von Kanalschächten und die Verlegung von neuen Wasserrohren und Medienleitungen.
       
       
       
Auf dem Bau-Abschnitt sind nun fast alle Großverbundplatten verschwunden, lediglich zwei Gleisstücke auf der noch durch den Autoverkehr befahrenden Kreuzung blieben erhalten. Die stadtwärtige Haltestelle ist auch hier bis auf die DFI-Anzeige komplett abgebaut. Südlich der Haltestelle Beyerleinstraße begann der Aushub für den neuen Bahnkörper.
       
       
Die neuen Schienen sind diese Woche angekommen und das kann nur heißen, dass der Gleisbau in den nächsten eins-zwei Wochen beginnen kann. Nun ist auch die DFI-Anzeige an der stadtwärtigen Haltestelle verschwunden.
       
In dieser Woche wurde der Tiefbau im Bereich der neuen Stadtbahntrasse beendet und das Planum hergestellt. Danach wurde der Unterbau für die neuen Gleise betoniert. Eine Reihe oben sind Rillenschienen zuerkennen, was auf eine feste Fahrbahn hinweist.
       
Nachdem der südliche Unterbau der künftigen Straßenbahntrasse zwischen Max-Liebermann-Straße und südlich der Hans-Oster-Straße betoniert wurde, konnten in dieser Woche die ersten Gleise verlegt werden. Im hinteren Teil der Landsberger Straße ging der Tiefbau weiter, man bereitete ein Planum vor und bewehrte erste Teilstücke der neuen Straßenbahntrasse. Westlich der Landsberger Straße und südlich der Haltestelle Beyerleinstraße wurden weitere Bäume gerodet, um eine Straßenverbreiterung zu ermöglichen.
       
       
       
Der Gleisbau geht weiter und auch im nördlichen Abschnitt der Baumaßnahme wurden die ersten Gleise verlegt und weitere Flächen für den Gleis-Unterbau betoniert. Außerdem wurden südlich der Max-Liebermann-Straße die ersten neuen Fahrleitungsmasten aufgestellt.
       
       
       
       
In diesen Tagen erhielten die abgelegten Gleise ihre Kammerfüllelemente (schwarze Balken), Lärmminderungsunterleger (orange Streifen) und wurden teilweise mit Sand und Zement befestigt. Im Bereich der neuen stadtwärtigen Haltestelle wurden weitere Gleise verlegt. Südlich davon wurden bereits die ersten Bordsteinkanten für den neuen Bahnkörper gesetzt. Auch sind schon erste Elemente für die Bahnsteige vorhanden und eingebaut. Zuletzt stehen nun auch nördlich die neuen Fahrleitungsmasten (Rhombus).
       
       
       
Das Gleisbett zwischen Max-Liebermann-Straße und südlich der Hans-Oster-Straße wurde bis zur Unterkante des Schienenkopfes mit Beton gefüllt und die erste Asphaltdecke hergestellt. Bis zur Schienenoberkante fehlt noch eine Schicht und wird später mit Gussasphalt hergestellt. Der landwärtige Bahnsteig nimmt mit Bahnsteig- und Bordsteinkanten Gestalt an. Auch die stadtwärtige Haltestelle erhielt ihre ersten Bahnsteigkanten. Die nördlichen Gleise wurden fast bis zur Haltestelle Beyerleinstraße mit Sand und Zement befestigt.
       
       
       
       
Der neue Bahnkörper nimmt immer mehr Gestalt an. Nachdem der südliche Teil des neuen Gleiskörpers bereits bis zur Unterkante des Schienenkopfes asphaltiert wurde, folgte in dieser Woche teilweise nun der Deckenschluss mit beigem Splitt. Auch der landwärtige Bahnsteig erhielt seine letzten Borde und erste Pflastersteine für den Belag. Während letzte Woche die neuen Gleisanlagen auf der Kreuzung noch getrennt waren, wurden sie diese Woche miteinander verbunden. Auch der stadtwärtige Bahnsteig hat nun seine Borde erhalten. An diesem Sonntag fanden Schweißarbeiten an den Gleisen statt. Der nördliche Teil des Gleiskörpers wurde bis zur Unterkante des Schienenkopfes mit Beton und Asphalt gefüllt. Außerdem wurden weitere Fahrleitungen gezogen.
       
       
       
       
In 3 Tagen rollen wieder die Straßenbahnen und die neue Trasse ist bereits Größenteils ausgebaut. Der komplette Bahnkörper hat seinen Deckenschluss erhalten, bis auf einen Teil in Höhe der Haltestelle Beyerleinstraße und Max-Liebermann-Straße. Die beiden Haltestellen haben neben der Pflasterung ihr Mobiliar aus Geländer, Leuchten, Wartehäuschen und in stadtwärtiger Richtung mit einem digitalem Fahrtzielanzeiger erhalten. Restarbeiten finden noch an den Bahnübergängen und Bahnsteigen statt. So kann pünktlich mit Betriebsbeginn am Mittwoch, 14. September 2011, die Linie 4 wieder von und nach Gohlis, Landsberger Straße rollen.
       
       
       
       
       
       
Nachdem seit Mitte September 2011 die Straßenbahn wieder über die Landsberger Straße nach Gohlis, Landsberger Straße und zurück verkehrt, gingen die Bauarbeiten am Straßenbau der Landsberger Straße weiter. In den letzten Wochen setzte man auf der stadtwärtigen Fahrbahn Bordsteine und Abgrenzungen für Fuß- und Radweg. Die Ausfahrt von der Hans-Oster-Straße zur Landsberger Straße wurde neugestaltet. Mittlerweile stehen auch die Haltestellenschilder auf den Bahnsteigen.
       
       
In dieser Woche wurden auf der landwärtigen Fahrbahn zwischen Max-Liebermann-Straße und südlich der Hans-Oster-Straße die Bordsteine und Pflastersteine, welche sich zwischen dem Asphalt und Bordstein befinden, gesetzt.
       
Nach zwei Wochen hat sich in der Landsberger Straße zwar etwas getan, doch der Fahrbahnbelag zwischen Max-Liebermann-Straße und südlich der Hans-Oster-Straße wartet noch auf sich. Allgemein geht der Straßenbau nur schleppend voran.
       
       
Endlich erhielt der südliche Abschnitt in der Landsberger Straße seinen neuen Straßenbelag. Die Einmündung zur Hans-Oster-Straße benötigt noch zwei Schichten Asphalt. Es wurden weitere Bordsteine für die neuen Rad- und Gehwege angelegt.
       
       
Beidseitig wurde im Südabschnitt der Landsberger Straße der neue Radweg asphaltiert und der Gehweg, davon komplett auf der stadtwärtigen Seite, gepflastert. Auch die Einmündung zur Hans-Oster-Straße erhielt ihre dritte und letzte Asphaltschicht.
       
       
Der südliche Teil der Landsberger Straße ist in Sachen Bauarbeiten fast abgeschlossen. Während es für den stadtwärtigen Radweg bereits eine Markierung auf der Straße gibt, fehlen die restlichen Markierungen für die Autofahrer noch. Auch der Ausbau der östlichen Max-Liebermann-Straße ging in den letzten Wochen voran. Es wurden Bordsteine und die Verbundplatten für den Gehweg gesetzt. Die Asphaltschicht für den Radweg fehlt noch. Weitere Borde wurden entlang der östlichen Straßenseite des nördlichen Bauteils der Landsberger Straße gesetzt.
       
       
       
Die Gehwegarbeiten auf der Nordseite der östlichen Max-Liebermann-Straße wurden bisher nicht fortgesetzt. Dafür aber das Setzen von Bordsteinkanten und Abgrenzsteinen im nördlichen Bereich der Landsberger Straße. Auf der westlichen Seite wurden bereits die ersten Parkbuchten gesetzt. Der neue Straßenzug und die Radfahrbahn sind teilweise schon zuerkennen.
       
       
       
In den letzten Wochen ging das Setzen von Bordstein- und Trennkanten weiter, auch neue Gehwege wurden angelegt und teilweise gepflastert. Den nördlichen Abschnitt zwischen Max-Liebermann-Straße und Beyerleinstraße kann man nun immer besser erkennen.
       
       
       
Die Max-Liebermann-Straße im Baubereich ist nun komplett asphaltiert und hat ihre Straßendecke erhalten, beim östlichen Abschnitt wurden bereits die Fahrbahnmarkierungen vollzogen. Auch der nördliche Teil der Landsberger Straße und der Radweg erhielten mehrere Schichten Asphalt, aber einige fehlen noch. Die Pflasterung der Gehwege macht Fortschritte. Ab 27. April 2012 soll die Max-Liebermann-Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden. Die Landsberger Straße könnte bald darauf folgen.
       
       
       
       
       
       
Am Montag, 23. April 2012, wurde der Verkehr auf der Max-Liebermann-Straße und Landsberger Straße in beiden Richtungen wieder freigegeben. Bis Mitte Juni 2012 soll es noch Restarbeiten geben, darunter die Pflanzung von Bäumen. So fanden letzte Woche noch Markierungsarbeiten auf den Straßen statt. Auch die Buslinie 80 verkehrt wieder über ihre normale Route.
       
       
       
Seit dem 15. Juni 2012 ist die Baumaßnahme "Landsberger-/Max-Liebermann-Straße" abgeschlossen und es konnte die Abschluss-Bau-Doku unternommen werden. Zwischen Juli 2011 und Juni 2012 wurde die Landsberger Straße einschließlich Max-Liebermann-Straße im Knotenbereich mit der Haltestelle Landsberger-/Max-Liebermann-Straße zwischen südlich der Hans-Oster-Straße und der Haltestelle Beyerleinstraße umgebaut.